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Im globalen Devisenhandel hat Chinas strenge Devisenpolitik ein vom offenen Markt getrenntes Handelsökosystem geschaffen. Inländische Privatpersonen sind derzeit vom Devisenmargenhandel ausgeschlossen oder eingeschränkt. Der Kern dieses Systems beruht darauf, dass China als Land mit Devisenkontrollen die Stabilität seines Finanzsystems und die nationale Wirtschaftssicherheit durch systematische Aufsicht gewährleisten muss.
Zum Zeitpunkt dieses Artikels hat kein inländisches Institut eine Genehmigung von den Finanzaufsichtsbehörden (wie der Chinesischen Zentralbank und der Staatlichen Devisenverwaltung) für den Devisenmargenhandel erhalten. Inländische Privatpersonen, die solche Transaktionen über ausländische Plattformen tätigen, sind nicht nur Compliance-Risiken im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Kapitalflüssen ausgesetzt, sondern haben auch Schwierigkeiten, einen wirksamen Anlegerschutz zu erhalten.
Das grundlegende Ziel der chinesischen Devisenkontrollen besteht nicht nur darin, Devisenströme zu beschränken. Vielmehr zielt es darauf ab, die fünf Kernziele „Aufrechterhaltung der Finanzstabilität, Stabilisierung des Wechselkurses der Landeswährung, Vermeidung finanzieller Risiken, Förderung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung und Schutz der nationalen Wirtschaftssouveränität“ durch rechtliche und marktbasierte Regulierungsmaßnahmen zu erreichen. Diese fünf Ziele sind miteinander verbunden und fortschrittlich, bilden die grundlegende Logik des chinesischen Devisenmanagementsystems und bieten wichtige Garantien für das reibungslose Funktionieren der Volkswirtschaft.
1. Aufrechterhaltung der Finanzstabilität: Aufbau eines soliden „Sicherheitsschilds“ für wirtschaftliche Operationen.
Finanzielle Stabilität ist eine Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung, und Devisenkontrollen gewährleisten diese über zwei Hauptkanäle:
Erstens verhindern sie wirksam Kapitalflucht. Ungeordnete und groß angelegte Kapitalabflüsse verengen die Liquidität des Inlandsmarktes unmittelbar. Dies beeinträchtigt einerseits den Finanzierungsbedarf der Realwirtschaft und behindert die wirtschaftliche Entwicklung, beispielsweise den Ausbau der Infrastruktur und die Modernisierung der Industrie. Andererseits kann es Marktpanik auslösen, die den Wechselkurs der Landeswährung unter Druck setzt und zu einer Abwertung führt und sogar regionale Finanzrisiken birgt. Devisenkontrollen steuern durch Maßnahmen wie Quotenmanagement und Verwendungskontrolle grenzüberschreitender Kapitalströme einen rationalen und geordneten Kapitalfluss, verhindern groß angelegte Zu- und Abflüsse kurzfristigen Spekulationskapitals, gewährleisten die relative Stabilität des inländischen Kapitalpools und bieten nachhaltige finanzielle Unterstützung für die wirtschaftliche Entwicklung.
Zweitens verhindern sie drastische Schwankungen an den Finanzmärkten. Als größter Finanzmarkt der Welt sind Schwankungen am Devisenmarkt hochgradig ansteckend. Ohne wirksame Kontrolle könnten groß angelegte, kurzfristige grenzüberschreitende Kapitalströme erhebliche Wechselkursschwankungen auslösen, die sich wiederum auf inländische Finanzmärkte wie Aktien, Anleihen und Immobilien übertragen und eine „marktübergreifende Risikoresonanz“ erzeugen könnten. Durch die Regulierung von Tempo und Umfang grenzüberschreitender Kapitalströme mildern Devisenkontrollen die Auswirkungen externer Kapitalschocks auf die inländischen Finanzmärkte, mildern die synergetischen Effekte von Wechselkursschwankungen und Finanzmarktturbulenzen und erhalten die allgemeine Stabilität des Finanzsystems.
Zweitens: Stabilisierung des lokalen Wechselkurses: Stärkung der Wechselkursgrundlage für die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Stabilität des RMB-Wechselkurses ist sowohl für die inländische Wirtschaft als auch für die Öffnung nach außen von entscheidender Bedeutung. Devisenkontrollen sind ein wichtiges Instrument zur Erreichung von Wechselkursstabilität:
Erstens reduzieren sie das Risiko von Wechselkursschwankungen erheblich. Als wirtschaftliches Bindeglied zwischen Ländern wirkt sich die Wechselkursstabilität direkt auf die Kostenrechnung und die Gewinnerwartungen von Importeuren und Exporteuren aus. Schwankt der Wechselkurs stark, können Exporteure aufgrund der Aufwertung der lokalen Währung bei Deviseneinnahme geringere Gewinne verzeichnen, während Importeure aufgrund der Abwertung der lokalen Währung höhere Beschaffungskosten haben können. Wechselkursschwankungen wirken sich auch auf den Wert des Vermögens der Bürger aus, beispielsweise durch Änderungen der Kosten für Auslandsreisen und Auslandsstudien sowie durch Schwankungen der Renditen von Fremdwährungsanlagen. Devisenkontrollen durch direkte Interventionen (z. B. Devisenmarktgeschäfte der Zentralbanken) oder indirekte Lenkung (z. B. Anpassungen der Devisenreservequote und des makroprudenziellen Koeffizienten für grenzüberschreitende Finanzierungen) dämmen exzessive Spekulationen am Devisenmarkt ein, halten den RMB-Wechselkurs gegenüber den wichtigsten internationalen Währungen auf einem insgesamt stabilen und ausgeglichenen Niveau und mildern die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf Wirtschaftssubjekte.
Andererseits fördern sie die industrielle Entwicklung. Für Chinas exportorientierte Industrien, insbesondere das verarbeitende Gewerbe, ist ein stabiler Wechselkurs eine entscheidende Garantie für die Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Eine deutliche kurzfristige Aufwertung des RMB-Wechselkurses würde die internationalen Preise chinesischer Exporte direkt erhöhen und den Preisvorteil Chinas auf dem Weltmarkt schwächen. Eine deutliche Abwertung des Wechselkurses könnte protektionistische Maßnahmen der Handelspartner auslösen. Die Erreichung von Wechselkursstabilität durch Devisenkontrollen hilft Exporteuren, stabile Kosten- und Preiserwartungen zu etablieren und sich so auf technologische Innovationen und Kapazitätserweiterungen zu konzentrieren. Es bietet zudem ein stabiles Kostenumfeld für importabhängige Branchen (wie z. B. die Produktion hochwertiger Ausrüstung und Energieressourcen) und fördert so die Entwicklung einer ausgewogenen Industriestruktur.
Drittens: Vermeidung finanzieller Risiken: Eine Firewall zur Verhinderung der Risikoübertragung.
Im Zuge der globalen Finanzintegration hat sich die Übertragung grenzüberschreitender Finanzrisiken beschleunigt. Devisenkontrollen verhindern verschiedene Risiken durch gezielte Aufsicht:
Erstens: Bekämpfung illegaler Finanzaktivitäten. Illegale Devisenaktivitäten (wie Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, illegale grenzüberschreitende Geldtransfers sowie Devisenspekulation und -arbitrage) untergraben nicht nur die Finanzordnung, sondern können auch als Finanzierungskanäle für kriminelle Aktivitäten dienen. Beispielsweise locken einige Online-Devisenhandelsplattformen Anleger mit dem Versprechen „hoher Hebelwirkung und hoher Renditen“, können in Wirklichkeit aber zu Instrumenten für illegale Geldtransfers werden oder sogar das Risiko bergen, dass die Plattformen selbst mit Geldern untertauchen. Devisenkontrollen, beispielsweise durch die Überprüfung der Echtheit grenzüberschreitender Geldflüsse und die Überwachung der Qualifikation von Handelsunternehmen, blockieren Kanäle für den grenzüberschreitenden Fluss illegaler Gelder und wahren die Sicherheit und Integrität des Finanzsystems.
Zweitens: Die Ausbreitung systemischer Finanzrisiken wirksam verhindern. Systemische Finanzrisiken zeichnen sich durch einen Dominoeffekt aus. Werden ausländische Finanzrisiken (wie die internationale Finanzkrise oder eine Währungskrise in einem bestimmten Land) über grenzüberschreitende Kapitalflüsse nach China übertragen, können sie Liquiditätskrisen bei inländischen Finanzinstituten und einen Einbruch der Vermögenspreise auslösen. Devisenkontrollen, die eine „Kapitalflusspufferzone“ schaffen, beschränken risikoreiche grenzüberschreitende Kapitaltransaktionen, verringern die Geschwindigkeit und Intensität der Übertragung externer Finanzrisiken nach China, wahren die Unabhängigkeit und Stabilität der inländischen Finanzmärkte und verhindern den Ausbruch systemischer Risiken.
Viertens: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung fördern: eine richtungsweisende Kraft für die Ressourcenallokation.
Da Devisen eine knappe strategische Ressource sind, wirkt sich die Effizienz der Devisenallokation direkt auf die Qualität der wirtschaftlichen Entwicklung aus. Devisenkontrollen erreichen eine optimale Ressourcenallokation durch politische Steuerung:
Erstens: Sie fördern die Allokation von Devisenressourcen in die Realwirtschaft. Ein übermäßiger Devisenfluss in virtuelle Sektoren wie Immobilien und Aktienmarkt könnte zur Bildung von Vermögensblasen führen und das Risiko einer „Abweichung der Wirtschaft von der Realwirtschaft“ erhöhen. Durch die Einschränkung der Verwendung von Devisen im Rahmen der Kapitalbilanz (z. B. durch das Verbot illegaler Devisenflüsse in den Immobilienmarkt) lenken Devisenkontrollen die Devisenressourcen vorrangig in die Entwicklung der Realwirtschaft. So erfüllen diese Kontrollen beispielsweise die Handelsabwicklungsbedürfnisse von Import- und Exportunternehmen und unterstützen die Technologieeinführung und den Auslandsinvestitionsbedarf von Produktionsunternehmen. Dies stärkt die Realwirtschaft und legt eine solide Grundlage für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung.
Zweitens: Sie dienen der nationalen wirtschaftsstrategischen Ausrichtung. In dieser kritischen Phase des wirtschaftlichen Strukturwandels und der industriellen Modernisierung muss China seine Devisenressourcen bündeln, um die Entwicklung in Schlüsselbereichen zu unterstützen. Beispielsweise können durch Devisenkontrollpolitiken Devisenquoten für strategisch aufstrebende Branchen wie die Herstellung hochwertiger Geräte, erneuerbare Energien und Halbleiter priorisiert werden, um deren technologische Forschung und Entwicklung, Fusionen und Übernahmen im Ausland sowie die internationale Marktexpansion zu unterstützen. Darüber hinaus können sie den grenzüberschreitenden Infrastrukturausbau und die Kapazitätskooperation im Rahmen der Belt and Road Initiative erleichtern, die tiefe Integration der chinesischen Wirtschaft in die Weltwirtschaft fördern und eine qualitativ hochwertige wirtschaftliche Entwicklung erreichen.
Fünftens: Schutz der nationalen Wirtschaftssouveränität: die „Kernverteidigungslinie“ zur Wahrung der wirtschaftlichen Sicherheit.
Wirtschaftliche Souveränität ist ein entscheidender Bestandteil der nationalen Souveränität, und Devisenkontrollen sind ein wichtiges Mittel zu ihrem Schutz.
Im Zuge der Globalisierung kann ausländisches Kapital ohne wirksame Devisenkontrollen durch groß angelegte Fusionen und Übernahmen sowie Finanzinvestitionen die Kontrolle über wichtige inländische Industrien (wie Energie, Kommunikation und Lebensmittelsicherheit) und strategische Vermögenswerte (wie Kerntechnologieunternehmen und kritische Infrastrukturen) erlangen und damit die Unabhängigkeit nationaler wirtschaftlicher Entscheidungen untergraben und sogar die nationale Sicherheit gefährden. Devisenkontrollen verhindern durch Maßnahmen wie die Überprüfung ausländischer Kapitalakquisitionen in sensiblen inländischen Industrien und die Beschränkung übermäßigen ausländischen Eigentums an strategischen Vermögenswerten übermäßige ausländische Einmischung in die Binnenwirtschaft, gewährleisten die nationale Kontrolle über Kernindustrien und strategische Ressourcen, wahren die Integrität der wirtschaftlichen Souveränität und bilden eine zentrale Verteidigungslinie für die nationale Wirtschaftssicherheit.
Im Wesentlichen handelt es sich bei Chinas Devisenkontrollen nicht um eine Politik der Abschottung, sondern um ein umsichtiges Regulierungssystem, das sich dynamisch an den Entwicklungsstand der Binnenwirtschaft, den Grad der Finanzmarktöffnung und die globale Wirtschaftslage anpasst. Mit der stetigen Öffnung des chinesischen Finanzmarktes (z. B. durch die kontinuierliche Verbesserung der Systeme für qualifizierte ausländische institutionelle Anleger (QFII) und qualifizierte inländische institutionelle Anleger (QDII)) erreichen die Devisenmanagementrichtlinien allmählich ein Gleichgewicht zwischen Erleichterung und Risikoprävention. Sie decken den angemessenen Devisenbedarf der Realwirtschaft und wahren gleichzeitig die finanziellen Risiken. Dies schafft eine solide Grundlage für das stabile Funktionieren der chinesischen Wirtschaft in einem offenen Umfeld.
Im wechselseitigen Devisenhandel stehen einzelne Devisenhändler im kurzfristigen Handel oft vor zahlreichen Herausforderungen, was es ihnen erschwert, mit professionellen Institutionen zu konkurrieren.
Aufgrund des Mangels an professioneller Teamunterstützung und fortschrittlicher technischer Tools sind einzelne Händler im Hochfrequenzhandel und bei der Ausnutzung kurzfristiger Volatilität im Nachteil.
Devisen-Investmentinstitute wie Investmentbanken, Fondsgesellschaften und Staatsfonds verfügen dagegen über professionelle Handelsteams und umfangreiche Ressourcen. Ausgestattet mit fortschrittlichen Datenanalysetools und ausgeklügelten Handelsmodellen können sie kurzfristige Marktschwankungen und Swing-Trading-Chancen präzise erfassen. Diese Institutionen setzen typischerweise eine Reihe strategischer Ansätze ein, um den Markt zu übertreffen. Ihr Hauptvorteil liegt in der Nutzung kurzfristiger und Swing-Trading-Tools. Institutionelle Anleger sind jedoch oft durch zeitkritische Performancekennzahlen eingeschränkt, was es ihnen erschwert, Positionen langfristig zu halten. Dieses Bewertungssystem kann zwar die kurzfristige Performance verbessern, kann sich aber bei langfristigen Anlagen als Nachteil erweisen.
Im wechselseitigen Devisenhandel haben private Devisenhändler einen einzigartigen Vorteil bei langfristigen Anlagen. Sie haben die Flexibilität, Positionen langfristig, sogar über Jahre, zu halten, ohne durch kurzfristige Performancekennzahlen eingeschränkt zu sein. Diese langfristige Anlagestrategie ermöglicht es privaten Händlern, Marktschwankungen gelassener zu meistern und eine stabile Denkweise zu bewahren. Institutionelle Anleger hingegen, die Positionen nicht langfristig halten können, haben oft Schwierigkeiten, ihre psychologischen und emotionalen Stärken zu bewahren. Langfristiges Halten erfordert nicht nur Geduld, sondern auch ein tiefes Verständnis und Vertrauen in Markttrends – Aspekte, in denen Privatanleger oft über größere Flexibilität und Autonomie verfügen.
Im Devisenhandel sollten Privatanleger daher ihre Stärken im langfristigen Investment nutzen und durch gründliche Recherche und eine langfristige Haltestrategie stabile Renditen erzielen. Gleichzeitig sollten Privatanleger ihre eigenen Grenzen im kurzfristigen Handel erkennen und einen blinden Wettbewerb mit institutionellen Anlegern um kurzfristige Marktchancen vermeiden.
Im Devisenhandel hängt die langfristige Rentabilität eines Händlers nicht von zufälligen Marktprognosen ab, sondern von einem proprietären und umfassenden Handelssystem und strengen Handelsprinzipien.
Ein Handelssystem, das sich an das individuelle Verständnis, die Risikobereitschaft und die Geschäftsgewohnheiten eines Händlers anpasst, dient als „Navigator“ für die Navigation durch Marktunsicherheiten, während eine konsequente Ausführung als „Sicherheitsgurt“ dient, um zu verhindern, dass emotionale Schwankungen den Handel gefährden. Zusammen bilden diese beiden Faktoren die zentrale Wettbewerbsstärke des Devisenhandels.
Bei der Auswahl von Handelsinstrumenten ist die Konzentration auf vertraute Bereiche das wichtigste Prinzip für Händler. Der Devisenmarkt umfasst Dutzende wichtiger Währungspaare und -kreuze. Die makroökonomischen, geopolitischen und geldpolitischen Einflüsse auf verschiedene Instrumente variieren erheblich, was es Händlern erschwert, ein umfassendes Verständnis aller Instrumente zu entwickeln. Der blinde Einstieg in unbekannte Instrumente bedeutet im Wesentlichen, Entscheidungen auf der Grundlage von Informationsasymmetrie zu treffen. Dadurch ist es unmöglich, Trendlogiken genau zu erkennen oder Fluktuationsmuster zu erfassen. Viele unerfahrene Händler erleiden anfangs Verluste, gerade weil sie die Bedeutung der Konzentration auf ein bestimmtes Instrument übersehen. Stattdessen üben sie eine „weit gefasste“ Mentalität aus und probieren ein breites Spektrum an Instrumenten aus. Dies führt letztlich zu Fehlentscheidungen aufgrund mangelnden Verständnisses der Eigenschaften des Instruments und unzureichendem Risikomanagement. Es ist wichtig zu verstehen, dass profitables Trading auf „gewinnbringendem Wissen“ beruht. Ohne ein tiefes Verständnis des Instruments zur Entscheidungsfindung geht Profitabilität verloren.
Bei Marktanalyse und -beteiligung ist „nur in Märkten handeln, die man versteht“ eine Schlüsselstrategie zur Risikominimierung und Steigerung der Gewinnquote. Der Devisenmarkt unterliegt täglichen Schwankungen unterschiedlichen Ausmaßes und unterschiedlicher Richtung, doch nicht alle Marktbedingungen entsprechen der Systemlogik und dem Urteilsvermögen eines Traders. Es gibt keine Trader, die „jede Marktchance nutzen“ können – dies zu behaupten, ist eine idealistische Annahme, die den Marktprinzipien widerspricht. Schließlich weisen selbst ausgefeilte Handelssysteme unterschiedliche Anpassungsgrade und Unzulänglichkeiten auf. Der Hauptgrund für die meisten Trader, Geld zu verlieren, ist die emotionale Falle der „Angst, etwas zu verpassen“: Aus Angst, potenziell profitable Gelegenheiten zu verpassen, handeln sie blindlings in Marktbedingungen, die nicht mit ihrem eigenen logischen Urteilsvermögen übereinstimmen. Dies führt letztlich dazu, dass man „alles versucht, aber bei allem scheitert“ und stattdessen häufig Verluste macht. Wirklich rationale Trader wissen, wie wichtig das Warten ist – das Warten auf Marktbedingungen, die den Signalen des Systems entsprechen, das Warten auf den Einstiegspunkt mit dem optimalen Risiko-Ertrags-Verhältnis. Diese Zurückhaltung, „das zu tun, was man tun sollte, und das zu lassen, was man nicht tun sollte“, unterscheidet professionelle Trader von gewöhnlichen Privatanlegern.
Der Wert eines Handelssystems hängt letztlich von der „entschlossenen Ausführung“ ab. Wenn das Handelssystem ein klares Einstiegssignal sendet, sollten Trader ihr Zögern aufgeben und ihre Position regelkonform abschließen. Weicht der Markttrend von den Erwartungen ab und löst die voreingestellten Stop-Loss-Bedingungen des Systems aus, müssen sie diesen strikt ausführen, um weitere Verluste zu vermeiden. Trading ist im Wesentlichen ein Wahrscheinlichkeitsspiel. Es gibt kein perfektes System, das „bei jedem Trade einen Gewinn garantiert“. Gewinne und Verluste sind am Markt die Norm. Selbst ein ausgereiftes Handelssystem muss durch die Wahrscheinlichkeitsvorteile mehrerer Trades eine Gesamtrentabilität erzielen. Manche Händler sind nicht in der Lage, einzelne Verluste rational zu betrachten. Sie verstoßen entweder gegen die Regeln des Systems und halten Positionen, wenn sie Verluste machen, oder schließen Positionen vorzeitig, wenn sie profitabel sind, und verpassen so den Trend. Dies verhindert letztlich, dass das System seine probabilistischen Vorteile ausschöpft. Nur wenn man den Gewinn- und Verlustzyklus objektiv und rational akzeptiert und die Regeln des Systems bei jedem Handel strikt befolgt, kann die langfristige Effektivität des Systems erreicht werden.
Positionsmanagement ist „Risikokontrolle und Stärke bewahren“ ist ein Kernelement des Devisenhandels und ein entscheidendes Mittel für Händler, sowohl offensive als auch defensive Strategien umzusetzen. Professionelle Händler beginnen typischerweise mit einer minimalen Positionsgröße. Diese Positionsgröße wird basierend auf einer umfassenden Betrachtung des Kontostands, der Risikobereitschaft und der Marktvolatilität bestimmt. Das Hauptziel besteht darin, potenzielle Verluste aus einem einzelnen Trade innerhalb der Kontotoleranz zu halten. Beispielsweise kann für ein Anfängerkonto die Größe einer einzelnen Eröffnungsposition auf 1–3 % des Kontostands begrenzt werden. Selbst wenn eine Fehleinschätzung einen Stop-Loss auslöst, hat dies keine wesentlichen Auswirkungen auf den Gesamtkontostand. Wenn die Marktbedingungen den Erwartungen entsprechen und eine Erhöhung der Positionen notwendig ist, sollte ebenfalls das Prinzip der „schrittweisen Erhöhung“ befolgt werden, um einen plötzlichen Anstieg des Risikos durch eine große, auf einmal erfolgende Erhöhung zu vermeiden. Manche Händler vernachlässigen das Positionsmanagement, vertrauen zu sehr auf ihre Markteinschätzung und eröffnen oft Positionen mit über 50 % ihrer Positionen. Dies kann bei einer Marktumkehr leicht zu einem Margin Call führen und trägt maßgeblich zum Phänomen „kleiner Gewinne und großer Verluste“ im Devisenmarkt bei.
Betrachtet man die Verluste und Margin Calls, die die meisten Händler im Devisenmarkt erleiden, lässt sich die Ursache oft auf mangelnde Disziplin zurückführen. Einerseits jagen sie, getrieben von der Angst, etwas zu verpassen, blind jeder Marktchance hinterher, was zu übermäßiger Handelsfrequenz, chaotischen Entscheidungen und einem Teufelskreis aus rücksichtsloser Auftragserteilung führt. Andererseits vernachlässigen sie die Risikokontrolle des Positionsmanagements und gehen jeden Handel mit einer „Glücksspielmentalität“ an, in der Hoffnung, mit einem einzigen Handel hohe Gewinne zu erzielen, während sie das Grundprinzip „hohe Positionen bedeuten hohes Risiko“ ignorieren. Noch entscheidender ist, dass ihnen klare Handelsprinzipien fehlen und sie sich bei Marktschwankungen von Emotionen leiten lassen. Sie missachten manchmal Stop-Loss-Regeln und halten Positionen, während andere aufgrund kurzfristiger Gewinne vorzeitig schließen, was letztlich zu einer völligen Trennung zwischen ihrem Handelsverhalten und ihrer Gewinnlogik führt. Der Weg zum Gewinn im Devisenhandel besteht daher im Wesentlichen darin, ein System aufzubauen, Prinzipien einzuhalten und Risiken zu respektieren. Nur wer Disziplin in jede Transaktion einbringt, kann langfristig am Markt bestehen.
Im Devisenhandel ist nicht das Talent eines Händlers entscheidend für Erfolg oder Misserfolg. Vielmehr sind Ausdauer und unerschütterliche Entschlossenheit die Kernqualitäten, die den langfristigen Erfolg eines Händlers im komplexen Marktumfeld sichern. Anstatt sich auf angeborenes Talent zu verlassen, sind die durch systematisches Üben und gesammelte Erfahrung entwickelten Fähigkeiten oft widerstandsfähiger gegenüber Marktschwankungen und Herausforderungen.
Traditionell und in der Praxis wird „Talent“ nicht ausschließlich durch angeborene Fähigkeiten bestimmt, sondern ist eine trainierbare Eigenschaft. Im Wesentlichen ist sogenanntes Trading-Talent größtenteils das Ergebnis der wiederholten Anwendung grundlegender und einfacher Handelslogiken und -abläufe, der kontinuierlichen Optimierung von Details und der Verbesserung der Genauigkeit während dieses Wiederholungsprozesses, um letztendlich punktgenaue Ausführungsergebnisse und Urteilsvermögen zu erzielen. Dieses durch gezieltes Üben entwickelte „erworbene Talent“ zeigt sich besonders deutlich im Devisenhandel.
Die Kernstrategie des Devisenhandels wird oft auf die einfache Formel „Kaufen bei Kursrückgängen, Verkaufen bei Kursanstiegen“ reduziert. Diese Strategie besitzt jedoch eine ausgeprägte Marktanwendbarkeit und unterscheidet sich grundlegend vom Aktienmarkt. An der Börse ist die Strategie „Verkaufen bei Kursanstiegen“ aufgrund der Regel „Keine ungedeckten Leerverkäufe“ in ihren Anwendungsszenarien stark eingeschränkt, was ihre häufige Umsetzung im täglichen Handel erschwert. Der wechselseitige Handelsmechanismus des Devisenmarktes bietet jedoch einen umfassenden Handlungsrahmen für diese Strategie „Bei Kursrückgängen kaufen, bei Kursanstiegen verkaufen“ und macht sie zur Kernlogik des gesamten Handelsprozesses. Die meisten Händler verstehen diese Strategie jedoch oft nur oberflächlich und versäumen es, tiefer in die zugrunde liegende Marktlogik und die geltenden Bedingungen einzutauchen. Sie übersehen, dass es sich hierbei um eine spezifische Regel für wechselseitige Handelsinstrumente handelt, was es schwierig macht, den Wert der Strategie in der Praxis voll auszuschöpfen.
Aus praktischer Sicht müssen Händler, basierend auf dem Grundprinzip „Bei Kursrückgängen kaufen, bei Kursanstiegen verkaufen“, eine präzise Positionseröffnungsstrategie entwickeln, die auf Markttrends basiert. Während eines Aufwärtstrends oder eines sich konsolidierenden Aufwärtstrends, während der Markt im Allgemeinen einen Aufwärtstrend beibehält, kommt es dennoch zu periodischen Rückschlägen. In diesen Zeiten eignen sich Positionen nahe der unteren Trendlinie oder wichtiger Unterstützungsniveaus ideal zum Positionsaufbau. Diese Strategie ist in der Branche als „Buy Low“ bekannt und ihr Hauptzweck besteht darin, diese Rückschläge zu nutzen, um Long-Positionen zu relativ geringen Kosten einzugehen. Umgekehrt kommt es während eines Abwärtstrends oder eines sich konsolidierenden Abwärtstrends zu periodischen Erholungen. Positionen nahe der oberen Trendlinie oder wichtiger Widerstandsniveaus eignen sich ideal für Short-Positionen. Diese Strategie, bekannt als „hoch verkaufen“, zielt darauf ab, diese Erholungen zu nutzen, indem Short-Positionen zu relativ hohen Preisen aufgebaut werden und so dem allgemeinen Abwärtstrend gefolgt wird.
Bei genauerer Betrachtung der operativen Details eines Trends verdeutlicht die Formulierung „niedrig kaufen und hoch verkaufen während eines Aufwärtstrends sowie hoch verkaufen und niedrig kaufen während eines Abwärtstrends“ die allgemeine Handelsrichtung innerhalb verschiedener Trends. Der zugrunde liegende operative Rhythmus und die Ausführungslogik werden jedoch oft übersehen. In einem Aufwärtstrend ist „niedrig kaufen“ keine einmalige Operation; vielmehr erfordert es mehrere Kaufgelegenheiten während Rücksetzern, basierend auf der Effektivität der Unterstützungsniveaus, und den Aufbau von Positionen in Schüben. „Hoch verkaufen“ hingegen erfordert aufgrund der Kontinuität des Aufwärtstrends oft weniger häufige Operationen. Es ist möglich, eine Position einfach an einem bestimmten Hochpunkt zu schließen oder die „One-Click-Close“-Funktion des Handelssystems zu nutzen, um die gesamte Position zu liquidieren. Ähnlich verhält es sich in einem Abwärtstrend: „Hoch verkaufen“ erfordert den Aufbau mehrerer Short-Positionen während Erholungen, basierend auf Widerstandsniveaus, während „Tief kaufen“ (d. h. das Schließen einer Short-Position) mit einem einzigen Tiefpunkt oder einem „One-Click-Close“ erreicht werden kann. Dieser Rhythmus aus „mehrfachem Einstieg und einmaligem Schließen“ ist entscheidend, um dem Trend zu folgen und das Risiko zu kontrollieren.
Darüber hinaus ist es beim Trendhandel entscheidend, die spezifischen Kriterien für „Tiefs kaufen“ und „Hochs kaufen“ genau zu verstehen. In einem Aufwärtstrend bedeutet „Bei Kursrückgängen kaufen“ nicht, blind eine Position an einem beliebigen Retracement-Level aufzubauen. Vielmehr bedeutet es, kontinuierlich Kaufaufträge über Pending Orders innerhalb eines angemessenen Bereichs des Retracements des Trends zum Unterstützungsbereich zu platzieren. Dies vermeidet sowohl übermäßige Haltekosten durch vorzeitigen Einstieg als auch verpasste Gelegenheiten zum Positionsaufbau aufgrund fehlender Retracement-Fenster. In einem Abwärtstrend erfordert „Sell on Rallyes“ die kontinuierliche Platzierung von Verkaufsaufträgen über Pending Orders innerhalb einer angemessenen Spanne vom Trendrückprall bis zum Widerstandsbereich. Dabei wird sichergestellt, dass Short-Positionen in der Nähe der Hochs des Rückpralls aufgebaut werden, während das Risiko unerwarteter Rückpralle minimiert wird. Diese bereichsbasierte Pending-Order-Strategie ist der Schlüssel zur Kombination von Trendanalyse und detaillierter Ausführung und stellt eine zentrale Trainingsrichtung für Händler dar, um erworbenes Talent durch Übung zu entwickeln.
Im Bereich der wechselseitigen Deviseninvestitionen vertreten manche Menschen eine voreingenommene Ansicht. Sie glauben, dass die hohen Gewinne von Devisenhändlern aus dem Investmenthandel lediglich unverdiente Gewinne sind, und hinterfragen sogar, ob sie sich wirklich angestrengt haben, ihre Träume zu verwirklichen.
Diese Ansicht spiegelt sich auch in der traditionellen Gesellschaft wider. Viele mittelmäßige Menschen glauben, dass Fabrik- und Firmenbesitzer davon profitieren, den Mehrwert anderer auszubeuten. Diese Wahrnehmung ist zutiefst ignorant. In Wirklichkeit beschränkt sich das Verständnis dieser mittelmäßigen Menschen von „Arbeit“ auf körperliche Arbeit, ohne sich der Bedeutung geistiger Arbeit bewusst zu sein. Daher fällt es denjenigen, die diese Ansicht vertreten, schwer, in traditionellen Branchen erfolgreich zu sein oder erfolgreiche Devisenhändler zu werden.
In Wirklichkeit erfordert es oft zehn oder sogar zwanzig Jahre unermüdlichen Einsatzes, um ein erfolgreicher Devisenhändler zu werden. Dem Erfolg steht nur kontinuierliches Investieren ohne jegliche Belohnung gegenüber. Dieses langfristige Engagement umfasst intensive Arbeitstage von bis zu 18 Stunden pro Tag – mehr als dreimal so intensiv wie ein typischer Acht-Stunden-Arbeitstag – und das rund um die Uhr, ohne Wochenenden, Wochenenden oder Feiertage. Gerade aufgrund dieses intensiven Arbeitsplans und der langfristigen Beharrlichkeit sind wirklich erfolgreiche Devisenhändler selten.
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